Kuehlschrankberatung
Freitag, 16. Dezember 2016
-Vom Kotzschüsselchen und beschlagen Fensterscheiben-
Liebes Tagebuch,

die Woche startete mal wieder unbarmherzig. Mit einem Montag.😂 Immer diese Montage. 😛Jede Woche das selbe Desaster mit dem plötzlichen Ende des Wochenendes. In meinen Träumen tingelte ich gerade mit meiner Mutter durch Venedig😎, als der Wecker diesen schönen Urlaubstrip beendete.
Ich rollte mich aus dem Bett und von dort aus direkt weiter auf das Ergometer. Eine Nüchternfahrt auf dem Ergometer wartete auf mich.😧 So richtig saftig war mein Zustand nicht. Aber was soll man auch erwarten, an einem Montag. Nach ein paar Minuten waren die Muskeln einigermaßen warm und die Geister kamen langsam aber sicher auch aus ihren Höhlen gekrochen.

Während die Zeit mal wieder ihre Eigenschaft der Relativität bestätigte und nur ganz langsam rum ging, schwirrten meine Gedanken durch die ganzen bevorstehenden Abenteuer. Das eine Abenteuer würde morgen früh beginnen. Dort warteten gleich drei garstige Nadeln 💉💉💉darauf in meinen Oberarm💪 gejagt zu werden. Und das bei meiner Spritzenphobie😲. Die Vorstellung davon trieb mir gleich eine Extraportion Schweiß auf die Stirn. Lieber nicht drüber nach denken.🙈

Und dann war es auch schon Dienstagmorgen. Die Spritzen scharrten im Kühlschrank schon mit den nicht vorhandenen Hufen. Ich machte wie gewohnt noch einen 60 minütigen Nüchternlauf und versuchte mich noch etwas zu beruhigen. 😮

Das Gefühl von Nadeln in meinem Muskelgewebe hatte mich in der Vergangenheit vegetatitiv auch schon mal etwas abschmieren lassen. 😵 Und nun warteten gleich drei Nadeln auf einmal auf mich. Und davon ein Lebendimpfstoff, der mein Imunsystem wohl auch etwas mehr fordern würde.💪 Aber nun denn, wenn man in die weite Welt entfleuchen will, dann sollte man sich ebenso darauf vorbereiten wie auf einen Marathon. ☝

Nach meinem Nüchternlauf gab es wenigstens noch ein kleines Trostfrühstck. Und zwar ein ganz besonderes, es war ja schließlich Nikolaus. Es gab Quark mit Hanfprotein, Nüssen, Apfel und Christstollen-Konfekt. 😋 Hmmm... das war gut und beruhigte mich in Anbetracht der bevorstehenden Aufgabe.



Und dann war es soweit: Ich huckte auf der Behandlungsliege und ließ das Prozedere über mich ergehen.😷
Meningokokken, Gelbfieber, Hepatitis A und B. Letzteres wurde in den vorderen Anteil des Deltamuskels gespritzt und schmerzte am Meisten. Bis auf die lokale Schmerzentstehung entstanden keine weiteren Reaktionen. Ich fiel weder ohnmächtig von der Pritsche, noch wurde ich panisch oder sonstwas. 😇 Ich blieb einfach brav sitzen und erzählte ein klein wenig langweiliges Gedöns. Also wie immer. 😂

Die folgenden Tage verbrachte ich trainingstechnisch norm un DIN-gerecht und war allerdings durch die Impfungen etwas platti.😧 Der Impf-Arm verfügte über eine gewisse Impotenz und wollte nicht so recht hoch. 😁

Apropos Impotenz. 😆 Der Donnerstagmorgen-Lauf ist meistens gekennzeichnet von einer leichten Motivations-Impotenz. Aber nicht grundsätzlich, sondern bezüglich der Intensität. Für Donnerstagmorgen habe ich mir ein  1 1/2 stündiges Fahrtenspiel vorgenommen. Und da ich mich mit keinen Soll-Intensitäten festnagel, fällt die Umsetzung dann meist eher gemütlich aus. Fahrtenspiel im Kuschel-Design quasi. 😂 

An dem heutigen Donnerstag hatte ich die gloreiche Idee meine schnellere "Fahrt" auf meine Intervall-Runde zu legen, in der Hoffnung, dass durch die alleinige Anwesenheit der Intervall-Runde mein Puls und mein Tempo gleich ansteigt. 😛



Von wegen. Super Idee, aber ohne Gas kein Tempo. Ich zog das Tempo hoch und schaffte tatschlich einen Abschnitt in schnell und potent. 💪Da kam sogar der Puls mal hoch. Nach dem erfoglreichen, potenten Lauf auf meiner Runde ging es dann noch zum Auslaufen durch die Wälder. In einem Wald schlappte ich an einem einsam geparkten Auto vorbei. Das finde ich auf den ersten Blick immer etwas beängstigend. Man weiß ja schlielich nie wer sich da so im Unterholz versteckt. 😱 Beim zweiten Blick sah ich dann allerdings, dass die Scheiben des Autos komplett beschlagen waren. 😍

Ich atmete durch. Hier hatte sich kein Bösewicht im Unterholz versteckt. Dies war ein klarer Fall von einer anderen Form des donnerstagmorgendlichen Potenz-Trainings.😂 Nicht auf einer Intervallrunde, aber mit beschlagenen Autoscheiben. 😉Ich machte mich schnell weg aus dem Wald und ließ die potenten Turteltäubchen 💏 alleine.

Nachmittags war ich dann warm eingemummelt auf dem Fahrrad unterwegs und trampelte so vor mich hin. Brrr... auf dem Fahrrad wird man schon wesentlich schlechter warm als beim Laufen. Das ist nix für eine Frostbeule wie mich. Ich stellte mich an einer Ampel neben einen anderen Fahrradfahrer und wartete auf grün. Als es grün wurde ließ ich den Fahrradfahrer vor. Er hatte schlielich schon länger dort gewartet. Ich war mir zwar sicher, dass meine Beschleunigung womöglich schneller sein würde, aber auf Grund meiner minimal vorhandenen Höflichkeit ließ ich den Herrn vor.😆 Ich wurde für diese nette Geste auch gebührend belohnt. Der Mann schob sich mit seinem wuchtigen Körper an mir vorbei und legte eine wundervolle Kimme frei.🙈 Und das bei dem kalten Wetter. Ich betrachtete einen kurzen Moment den aufgegangenen Mond und trat kräftig in die Pedale. Das musste für diese Woche an Höflichkeit reichen. 😉

In der folgenden Nacht ging für mich nicht nur der Mond nochmal auf, sondern wurde in magendarmtechnischer Hinsicht etwas aufregend.😬 Aus dem Tiefschlaf fuhr ich plötzlich hoch. Mein Magen krampfte in unregelmäßigen Abtänden und die abendlich gefutterten Chicken Wings bekamen scheinbar gerade in meinen Gedärmen Flügel. Ich hatte das Gefühl mich jeden Moment übergeben zu müssen. Meine Verdauung hing voll mit Flüssigkeit. Es gluckerte und rappelte in meinem Bauch wie in einer Waschmaschine. Mit einem hundenapfähnlichem Kotzschüsselchen setzte ich mich für eine Weile aufrecht hin und wartete ab. Außer lautem Getöse passierte nichts. Die Hühnerflügel blieben drin. Ich stellte die Schssel neben den wohl prädestiniertesten Aufpasser, den es für eine Kotzschüssel geben kann.😁 Kenny Mc' Cormick von South Park. Jener Charakter, der sich dadurch auszeichnete in jeder Folge durch sein Ableben 💀zu glänzen.
Ich hatte vor Jahren mal den Fehler gemacht und hatte ein Meerschweinchen nach ihm benannt. Wen wundert es, das dieses Schweinchen auch nicht sonderlich alt wurde?😕 Aber als Aufpasser für meine Schüssel machte er sich hervorragend. 👍



Mein Magen beruhigte sich wieder und außer einer leichten Müdigkeit und Armschwäche entwickelte sich kein nenneswert beeinträchtigter Zustand. Die Impfungen und die derzeit kursierenden Infekte hatten mich für den Moment nicht dahin gerafft. 👍

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Mittwoch, 7. Dezember 2016
-Ungewöhnliche Woche mit Schuss-
Liebes Tagebuch,

Vollkommen „ausregeneriert“ und komplett erschlagen weckte mich montags der Wecker später als sonst.😁

Nach meiner sonntäglichen Fortbildung und einer langen Heimfahrt ging es an dem Sonntagabend noch zum Reinfeiern auf einen Geburtstag. Da fängt die neue Woche schon gut an. 😛

Meine morgendliche Ergometereinheit hatte ich zu Gunsten einer Tüte Schlaf verlegt. 😴 Somit sah der Plan dann vor, mittags in der Mittagspause mein Workout abzuarbeiten und abends nach der Arbeit meine Ergometereinheit abzustrampeln.

Dienstag war dann wieder Routine angesagt. Routine und schwer eisige Temperaturen. Um 7:00 Uhr bin ich eingemummelt wie ein Eskimo auf meinen Nüchternlauf gestartet. 😨
Zwei Paar Handschuhe, mehrere dicke Winterlagen + Winterweste. Die Dynamik und Beweglichkeit, die bei diesem Outfit noch übrigbleibt ist übersichtlich. 😂



Dienstagmittag folgte dann auch ein Mittagspausenworkout. Kurz, mit Gewicht und tatsächlich schmerzlos. Dachte ich. 🙈
Mittwoch kroch dann allerdings im Laufe des Tages das „Muskelkätzchen“ 🐈in meine Adduktoren und entpuppte sich am Donnerstag zu einem fetten Monsterlöwen. Die braven Adduktoren  können da wirklich gemein sein. 😁Aber wie sagt man so schön, der Schmerz geht der Stolz bleibt. Wobei sich der Stolz über so ein paar absolvierte Ausfallschritte und Kniebeugen auch in Grenzen hält. 😀

Freitag setzte sich dann der Faden des Ungewöhnlichen fort. Anstatt nach einem strammen Trainingstag mit Nüchtern-Ergometer und Workout in der Mittagspause abends vor dem Ofen die geschundenen Strukturen zu wärmen, ging es noch auf den Weihnachtsmarkt.🎄 Eigentlich wollte ich enthaltsam bleiben und meinen Körper  nicht mit Alkoholabbau belangen, aber eigentlich ist so ne Sache. 😉Ich startete mit einem Kinderpunsch. Doch dann war auf einmal noch ein echter Glühwein über. Der arme Glühwein. 😁 Ich erbarmte mich und trank ihn. Heiß und wärmend war der süße Kram schneller weg und zirkulierte schneller als ich Glühwein sagen konnte durch meine Hirnwindungen. 😋
Wenn man nie was trinkt ist die Wirkung von Sprit im Kopp natürlich verheerend. Und schwupp wurde ich übermütig und wollte zum Abschluss noch einen Glühwein mit Schuss.🔫 Wenn das mal kein perfekt gesteigerter „Glühweinsauf“ war. 😉 Vom Kinderpunsch über normalen Glühwein bis zum Glühwein mit Schuss. Zum Glück kam ich nicht auf die Idee daraus noch einen „Pyramidensauf“ zu machen. 😂Denn bereits die beiden Weinchen mit Stoff hatten mich in einen albernen, kichernden und glucksenden Zustand manövriert. 🙈

Samstagmorgen war dann Schluss mit Kichern. Ein langer, ruhiger Lauf durch die klirrende Kälte stand an. Nach zwei Stunden waren meine Extremitäten trotz der Bewegung schock gefrostet. Allein die Temperatur der Wohnung führte zu einer gefühlten Verbrühung, als die Haut wieder mit warmem Blut durchflutet wurde. Nach einer weitergeführten Kohlenhydratkastration kam dann ab Nachmittags meine Kohlenhydratphase.

Im anabolen Fieber war ich dann auch shoppen… also Lebensmittel kaufen und war dabei leicht übermütig, was dazu führte, dass meine Einkäufe auf dem Beifahrersitz mein Auto dazu veranlassten unentwegt zu piepen. Mein Auto war interessiert an der Sicherheit von Eiern und Co. und wollte, dass ich sie anschnalle.



Mit vollem Kühlschrank und vollen Glykogenspeichern ging es dann Sonntag auf einen Tempolauf durch die immer noch klirrende Kälte. 10 km auf Tempo. Zum Glück waren meine Muskeln im angezogenen Tempo schnell warm. Anders als beim aeroben Läufchen vom Vortag. Die frische, kalte Luft strömte durch meine Bronchien. Das war Winter, ohne Frage. Ich konnte mein Tempo tatsächlich gut halten. Obwohl ich keine Wettkampfbedingung hatte und kein Adrenalin und keine applaudierenden Zuschauer lief es irgendwie vorwärts. Nach knapp 45 Minuten beendete ich meinen Tempoabschnitt und freute mich über das passable Ergebnis bei den Bedingungen mit Straßenüberquerungen, teilweise sehr rutschigen Böden und dem fehlenden Adrenalin. 😊

Noch mehr freute ich mich über mein derzeit liebstes Belohnungsfutter: Zimt Chips mit körnigem Frischkäse, Rosinen, Brombeeren und Vanille Whey Eiweiß.



Wohlverdient ging es dann vor den warmen Ofen. Regenerieren, entspannen und auf die Abenteuer freuen, die im nächsten Jahr auf mich warten…☺☺

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Donnerstag, 1. Dezember 2016
Donnerstag, 01.12.16 –Der Gipfel der Ruhe aufm Hühnerhof-
Liebes Tagebuch,

Wahnsinn wie schnell so eine Trainingsperiode immer in einer Regenerationswoche endet. ☺Und nochmal Wahnsinn, wie schnell so eine Regenerationswoche rum ist. 😜

Die ersten Tage der Erholung habe ich genossen. Oder waren es nur die ersten Stunden? Ich weiß es nicht mehr so präzise. Ich weiß nur, dass ich nach kurzer Zeit schon irgendwie mit den Hufen gescharrt habe und es nicht erwarten konnte wieder los zu legen. 😁

Die Ruhewoche endete geistig gesehen eher in einer totalen Umfangwoche. Da ich mich derzeit noch* in einer Lernphase befinde, ist mein grauer Kloppes oberhalb meiner Halswirbelsäule ordentlich gefordert. Und so stand mal wieder ein Seminar auf dem Plan. Diesmal ging es auf einen Hühnerhof. 🐓
Der Kühlschrank im Hühnerstall quasi.😉 Streng genommen war es allerdings kein Hühnerhof, sondern nur ein Hotel mit diesem Namen. Dort fand zwei Tage eine Fortbildung statt. Da es immer schon früh los ging und es bis abends durch ging, war mein Training etwas schwer unter zu kriegen. Aber wie schon mal gesagt, das Leben ist kein Hühnerstall oder so ähnlich und wir haben Krieg. 😂(Das meine ich natürlich nicht wortwörtlich. Und das ich ernsthaft mit meinem Körper Krieg führe, ist auch nicht der Fall. Dafür bin ich ein viel zu großes Weichei 🍳um ernsthaft Schinderei zu betreiben)

Mir blieb also nichts anderes übrig, als den Wecker früh zu stellen und dann im Stockdunkeln meine Laufeinheiten abzuspulen. Gedacht, getan.

Samstagmorgen machte ich mich dann warm eingemummelt mit einer umfunktionierten Fahrradlampe auf den Weg in die Finsternis. Rund um den Hühnerhof gab es weder Straßenlaternen noch irgendeine andere Lichtquelle.



Das würde ja ein Spaß werden. Ich schlich in einem ruhigen Tempo über die Wege. Ich kannte mich hier überhaupt nicht aus und war auch am Vortag im Dunkeln angereist. So hatte ich wenig Überblick über die Landschaft. Ich merkte allerdings ziemlich schnell, dass es hier nicht flach war. Es war super wellig. Nach ein wenig rum irren erreichte ich ein beleuchtetes Dörfchen. Ich machte meine Lampe aus und trabte durch die verlassenen Straßen. Das Dörfchen wirkte irgendwie ziemlich verlassen. Keine Menschenseele war zu sehen.



Aber wenigstens gab es hier Licht. Für den morgigen Lauf war dies schwer von Vorteil, denn da wollte ich einen forcierten Lauf machen mit Fahrtenspiel mit intensiven Abschnitten. Und das im Dunkeln wäre nur mittelprächtig. Ich kundschaftete also noch ein wenig das verlassene „Käffchen“ aus und begab mich wieder auf den Rückweg.

Es wurde hell. Ein paar Autos kündigten das aufregende Dorfleben an. Es gab also doch ein paar Seelen hier. Mein Weg führte nun aber erst mal zurück in den Hühnerstall. Lernen. AORT. Autonome osteophatische Repositionstechnik.

Ernährungstechnisch gab es bis nachmittags für mich eine Fett/Eiweißbetonte Ernährung, um den Fettstoffwechsel nach dem Nüchternlauf noch etwas fortzuführen.

Ab Nachmittags setzte dann das Armageddon der Ernährung ein. 😂Kuchen, Burger und Pommes. 🍰🍔🍟Aber natürlich mit minimalistischer Salatbeilage.



Ernährungsphysiologisch war dies zwar nur mittel, aber es erfüllte trotzdem seinen Zweck bzw. die Glykogenspeicher. Und leider war es auch echt lecker. 😋

Sonntagmorgen wurde ich von meinem Wecker aus dem absoluten Koma geholt.😴 Der Workshop und die angewandten Techniken hatte mich sowas von entspannt und müde gemacht, dass ich meinen ersten komatösen Zustand in einem Hühnerstall hatte. 😉

Ich kratzte mich aus dem Bett, schüttete mir eine Maltodextrin-Fruktose-Salz-Lösung in den Hals und machte mich Laufbereit. Tempo im Nüchternmodus muss nicht sein. Daher lieber vorher etwas Flüssignahrung. Ich machte mich wieder mit Lampe auf den Weg in die tiefe Dunkelheit. Aber heute kannte ich zumindest die Wege. 👌



Ich forcierte das Tempo und schnaufte durch die Schwärze. Die Hügel und Wellen schienen mir in diesem Tempo gleich viel üppiger. 😆 Naja, vielleicht hatten die Wellen und Hügel gestern Abend ja auch fleißig Carboloading betrieben.
Ich erreichte ziemlich schnell das Dörfchen. Obwohl es heute Sonntag war und ich erwartet hatte noch weniger Leben anzutreffen, waren heute tatsächlich schon ein paar Hundemenschen 🐕🐩unterwegs. Und nicht nur das. Ich machte einen sehr intensiven Abschnitt und rannte einen Berg mehrmals rauf und runter. Vor einem Haus lehnte ein massiger Kerl und beobachtete mich dabei. Mir schien er machte sich Gedanken über mein geistiges Wohl. 😛Wahrscheinlich war es für ihn ein kranker Anblick. Warum immer wieder einen Berg hinauf hetzen, wenn man doch auch ohne Umweg direkt an den Frühstückstisch kriechen kann?

Ich schoss noch ein paar Runden durch das Dörfchen und entdeckte noch ein äußerst gruseliges Haus mit merkwürdigen Skulpturen im Garten.😱 Eulen, Masken und andere Dinge.



Ich beendete meinen Tempolauf durch die mittlerweile wieder hell werdende Welt und belohnte mich mit einer Frühstücksmaske und einem Kohlenhydratgeladenen Happihappi. 😊



Mit der Maske im Gesicht hätte ich mich auch super in diesen hiesigen Gruselgarten stellen können ohne groß dabei aufzufallen. 😂

Und nach einem weiteren Tag lernen 📚und praktizieren der erlernten Praktiken ging es wieder nach Hause und in die nächste richtige Trainingswoche. Yippie ya yeah, Schweinebacke!💪🙋

*noch bezieht sich auf den verbleibenden Zeitraum bis zum Ableben. 😂 Da ich wahrscheinlich in diesem Leben niemals aufhören werde zu lernen. 😀

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Letzte Aktualisierung: 2016.12.16, 19:49
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